Leisten- und Bauchwandbrüche (Hernien) kommen häufig vor. Mehr als 350.000 Menschen werden jährlich aufgrund einer angeborenen oder erworbenen Schwäche der Bauchdecke in Deutschland operiert. Fragen zu Operationen und alternativen Behandlungsmöglichkeiten beantwortet Prof. Dr. Dr. habil. Thomas Carus, Chefarzt der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie im Asklepios Westklinikum Hamburg-Rissen, in der telefonischen Sprechstunde am Montag, den 15.10.2018, von 14:00 bis 16:00 Uhr, Festnetz-Telefonnummer 040 – 8191-2400.
Bei einer Hernie treten meist Bauchfell oder Eingeweide durch eine Lücke in der Bauchwand hervor und bei Betroffenen bildet sich eine sichtbare Wölbung im Bauch- oder Leistenbereich. Ursächlich sind sowohl eine schwache Baumuskulatur als auch ein schwaches Bindegewebe, das altersbedingt, durch Krankheit und Operationen oder Übergewicht hervorgerufen werden kann. Die Folgen für Betroffene reichen von Verdauungsbeschwerden, über starke Schmerzen, psychische Belastungen durch die unangenehmen Vorwölbungen bis hin zu ernsthaften Komplikationen.
Welche modernen chirurgischen Operationsmöglichkeiten gibt es und welche Alternativen stehen zur Verfügung? Interessierte und Betroffene können ihre Fragen direkt in der Telefonsprechstunde an Chefarzt Prof. Dr. Dr. habil. Carus des Asklepios Westklinikums Hamburg richten.
Telefon-Sprechstunde am Montag, 15. Oktober 2018, 14:00 bis 16:00 Uhr. Sie erreichen Herrn Prof. Carus unter der Festnetz-Telefonnummer 040 – 8191-2400.
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15. Oktober 2018