Historisch betrachtet hat das Haar schon immer eine starke Rolle in Bezug auf körperliche Anziehung und das Selbstwertgefühl oder sogar als Zeichen des Standes in der Gesellschaft gespielt. Heutzutage sind Haare nicht einfach nur Haare, sondern ein wichtiger Bestandteil der eigenen Identität, des Wohlbefindens und des Selbstvertrauens. Um die Wirkung eines Great Hair Days sowohl auf mentaler, physischer als auch sozialer Ebene zu erkunden, wurde von der Yale Universität im Auftrag von Pantene Pro-V eine globale interkulturelle Studie durchgeführt.* Das Ergebnis der Studie: Die Mehrheit der Frauen weltweit ist mit ihrer Haargesundheit nicht zufrieden und nur 1 von 10 Frauen hat jeden Tag einen Great Hair Day! Gleichzeitig stellte sich heraus, dass die Empfindung, die ein Great Hair Day auslöst, positive psychologische Folgen hat, die es einem ermöglichen, sich produktiver, selbstbewusster, widerstandsfähiger und ausgeglichener zu fühlen*. „Haare sind der Schlüssel zu mehr Selbstwertgefühl“, so Marianne LaFrance, Ph.D., Yale University. Denn Frauen schöpfen aus einem Great Hair Day Kraft und Stärke, die ihnen zusätzliche Energie für den Alltag gibt und sie positiv in die Zukunft blicken lässt*.
In einer Weiterführung der Studie der Yale Universität in Form einer Online Befragung, wurde auch für Deutschland bestätigt, dass Haare einen sehr hohen Stellenwert haben. Auf die Frage, warum schönes Haar für deutsche Frauen wichtig ist, waren die 3 häufigsten Antworten: „um sich mit sich selbst wohlzufühlen“, gefolgt von „sich weiblich zu fühlen“ und „attraktiv auf andere zu wirken“.** Wenn es um das eigene Wohlfühlen geht, steht das Haar für deutsche Frauen an erster Stelle vor einem schönen Lächeln, einem guten Duft und der Kleidung.**
Wie sich ein Great Hair Day generell positiv auswirken kann, zeigen die folgenden Top 5 des Rankings:
Dennoch ergab die Studie auch, dass es viele Barrieren auf dem Weg zu einem Great Hair Day gibt. Sei es, weil das Haar einfach nicht zu machen scheint, was frau möchte, das Styling nicht hält, es dem Haar an Volumen fehlt, oder aufgrund von Stress und Luftfeuchtigkeit**.
Paradox ist, dass gerade in einer Welt, in der Stress und gesellschaftlicher Druck zum Alltag gehören, Frauen das Potenzial ihrer Haare nicht nutzen, um ihr Leben positiv zu verändern. Vielmehr sind Bad Hair Days bzgl. der Wahrnehmung der Haare und im Wortschatz etabliert, was auch das Pantene Pro-V Google Experiment (https://bit.ly/2D8u2fI) zeigt. Auf den Suchbegriff „my hair makes me feel ...“ folgen 500 (!) Millionen negativ konnotierte Einträge, die die empfundene Unzufriedenheit mit den Haaren widerspiegeln. Und genau dieses Empfinden möchte Pantene Pro-V ändern und stattdessen die positive Kraft der Haare in den Fokus stellen!
Pantene Pro-V hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Realität zu verändern durch die Entwicklung der richtigen Pflegeprodukte für jeden Haartyp – um jeder Frau jeden Tag einen Great Hair Day zu ermöglichen, damit sie sich jeden Tag in Bestform fühlen kann. Ob geschädigtes, trockenes, krauses, frizziges oder feines Haar – Pantene Pro-V hat für jedes Haarbedürfnis die passende Pflege, die den jeweiligen Haartypen stärker macht und strahlen lässt.
* Ergebnisse der „Yale Study“: Die Studie “IS GOOD HAIR LINKED TO GOOD HEALTH?” wurde im Auftrag von P&G Hair Care, von Professor Marianne LaFrance, Yale University, mit Hilfe von interaktiven Panels, im Mai 2017 durchgeführt. Für die interkulturelle Studie wurden 3.000 Frauen zwischen 18-35 Jahren, die mindestens 1x wöchentlich ihre Haare waschen, befragt. Jeweils 300 Frauen/Land wurden befragt in USA, Brasilien, Mexico, UK, Spanien, Russland, Indien, Japan, China, Indonesien. Die Studie hatte zum Ziel, herauszufinden, wie zufrieden Frauen weltweit mit ihren Haaren sind, ob und wie diese Zufriedenheit mit einem gesunden Lebensstil korreliert sowie die psychologischen Auswirkungen eines Great bzw. Bad Hair Days zu erkunden.
** Ergebnisse der Pantene Yale GHD Study 2.0: Die Studie ist eine Weiterführung der Studie “IS GOOD HAIR LINKED TO GOOD HEALTH?” in Form einer Online-Befragung (n=4540) von Frauen aus 10 Ländern (18+ Jahre alt, jeweils 400 repräsentative Befragte pro Land (US, CH, JP, BR, UK, ES, DACH, RU, INDO, FR)). Der Fragebogen wurde in Zusammenarbeit mit Prof. LaFrance entwickelt. Die Zielsetzung der Studie war ein tieferes Verständnis der psychologischen Auswirkungen des Zustands der Haare zu erhalten und die Barrieren sowie Ängste, die mit dem Streben nach mehr GHD verbunden sind, zu ergründen.
Procter & Gamble-Gruppe Deutschland & Profibusiness.world
21. Januar 2019